Käsekekse – ein Reste-Highlight

Käsekekse

Wir lieben Käse. Und obwohl wir ihm fast täglich zu Leibe rücken, gibt es doch immer mal ein End- oder Randstück, dass uns entwischt und sich in den Tiefen des Kühlschranks versteckt. Natürlich nicht für immer – aber ganz sicher lange genug, um steinhart zu werden. Das kommt dann in eine spezielle Schale zu den anderen Ausreißern – und nach einer Weile werden sie in den Käsehimmel befördert – als Käsekekse. „Käsekekse – ein Reste-Highlight“ weiterlesen

Pfefferkuchen-Geschichten – von Heike Baller

Pfefferkuchen kann man nie genug haben. Und Geschichten und Rezepte dazu auch nicht 🙂

Alle Jahre wieder, ist rund um Weihnachten Blogwichtel-Zeit im Netzwerk Texttreff. Diesmal hat mir die Recherchemeisterin Heike Baller Familienerinnerungen rund um Pfefferkuchen geschenkt und lüftet gleich auch das Geheimnis der Rose Papa Meilland… Lieben Dank dafür!

Meinen ersten Pfefferkuchen habe ich mit ca. 16 oder 17 Jahren gebacken. Der Teig dafür kam von meiner Großmutter in einem Päckchen. Erst danach stellte sie mir das Rezept zur Verfügung – handschriftlich. Den Zettel hüte ich wie einen Schatz, denn meine Großmutter hat (mir) nur wenig geschrieben. Rund um den Pfefferkuchen in meiner Familie gibt es eine Reihe von Geschichten und Traditionen, von denen ich heute erzählen möchte. „Pfefferkuchen-Geschichten – von Heike Baller“ weiterlesen

Erdbeerkuchen – einfach perfekt

Erdbeerkuchen

Frische Erdbeeren bringen den Sommer. Je nach Wetterlage lauern wir ab Mai und frönen dem Genuss im Juni/Juli. Dann und nur dann gibt es bei uns Erdbeerkuchen, Erdbeereis, Erdbeermarmelade – Letztere ist dann auch das einzige Produkt, dass uns im Laufe des weiteren Jahres mit Erdbeeraroma verwöhnt. Die Beeren (die eigentlich gar keine sind) kommen aus unserem Garten oder den Hütten rund um den See – sind also echt regional und saisonal. „Erdbeerkuchen – einfach perfekt“ weiterlesen

Ein kleines Tortenmärchen

Es war einmal… so fangen viele gute Märchen an und dies soll ja eines werden.

Also: es war einmal eine schöne, junge Frau, die für ihr Leben gern kochte. Deftig musste es sein. Hausmannskost war ihre Leidenschaft.

Wenn sie etwas Süßes wollte, ging sie zu den Großeltern, denn die waren im Dorf für Brot, Kuchen und Torten zuständig. Oder sie besuchte ihre Mutter, die eine Meisterin des Backens war. Schließlich wollte das Obst aus dem Garten verarbeitet sein (erinnert euch nur mal an den Apfelbaum bei Frau Holle!).

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