Harz steht für Brocken, Hexen und Harzer Roller. Kulinarisch ist da auf den ersten Blick nicht viel, aber das täuscht enorm. Ähnlich der Tour de France bei Asterix, bin ich auf einer kulinarischen „Tour de Harz“ unterwegs und fülle nach gallischem Vorbild meinen Reisesack mit Flüssigem, Süßem, Herzhaftem, aber auch mit viel Inspirationen, um daheim andere mit genießen zu lassen. „Kulinarische „Tour de Harz““ weiterlesen
Joseph´s Fine Dinning – ein Stern erleuchtet den Südharz
Natürlich ist das Essen wunderbar, das Ambiente stilvoll, die Weine erlesen und der Service perfekt. Doch was diesen Restaurantabend von anderen unterscheidet, ist das Gefühl: man fühlt sich tatsächlich wie Zuhause.
Nur mit Sterneküche 🙂
„Joseph´s Fine Dinning – ein Stern erleuchtet den Südharz“ weiterlesen
Butterkuchen – Blitz oder Slow… gut sind beide
Ein wirklich guter Butterkuchen ist eine Kunst. Meine Hamburger Oma hat sie perfekt beherrscht und es hat ziemlich lange gedauert, bis ich begriffen habe, was ihr größtes Geheimnis war: Zeit. „Butterkuchen – Blitz oder Slow… gut sind beide“ weiterlesen
Meeresfrüchte vs. Meeresgemüse – Küstengrün kann was
Muscheln, Krabben und Tintenfisch – „Meeresfrüchte“ bezeichnen allerlei Delikatessen, die keine Wirbelsäule haben und aus dem Meer stammen. Der englische Begriff „Seafood“ geht noch ein Stückchen weiter – da geht es wirklich um alles kulinarisch Verwertbare aus dem Meer. Also auch Algen und Pflanzen. Dieses „Meeresgemüse“ braucht den Vergleich mit den tierischen Genüssen nicht zu scheuen. Meersalat, Queller und Röhrkohl zeigen warum.
„Meeresfrüchte vs. Meeresgemüse – Küstengrün kann was“ weiterlesen
Pflaumenmus – passt zu allem
Dieser Blick, wenn die Leute mich im Spätsommer mit meinen 20 bis 30 Kilo Zwetschgen sitzen sehen, um daraus Pflaumenmus zu machen. Krass. Aber auch hier im Ort zieht die Erkenntnis ein, dass es sich lohnt. Und so bringen sie mir ihre Zwetschgen und freuen sich über das, was ich daraus mache.
Vielleicht machen sie auch bald mal mit – noch ist das der Familie vorbehalten.
Morcheln – wunderbare Frühlingsboten
Getrocknete Morcheln kennen und schätzen viele, denn frische Morcheln sind selten zu haben. Sie wachsen im frühen Frühjahr auf Rindenmulch, in lichten Wäldern und lieben Wassernähe. Dann gibt es sie auch gern in größeren Mengen. Was das Herz einer Pilzsammlerin natürlich vor Freude heftig schlagen lässt. So früh im Jahr gleich doppelt.